Der Bitcoin-Besitz 💰 von Michael Saylor ist mehr als Symbol – er verschiebt den Markt. Manche sehen in ihm schon die neue Zentralbank von Bitcoin.
📢 Die Nachricht: Michael Saylor, Mitgründer von MicroStrategy (heute: Strategy), besitzt mit 580.250 Bitcoin (Stand 25. Mai 2025) inzwischen fast so viele BTC wie Satoshi Nakamoto – dem sagenumwobenen Bitcoin-Erfinder, dem 1,1 Millionen Coins zugeschrieben werden.
📊 Die Details:
• Neuester Kauf: Strategy erwarb zuletzt 4.020 BTC für 427,1 Mio. Dollar zum Preis von 106.237 $ pro Coin.
• Gesamtholding: Aktuell hält das Unternehmen 580.250 BTC, eingekauft für 40,61 Mrd. Dollar zu einem Schnitt von 69.979 $ pro Coin.
• Rendite: Saylors Bitcoin-Strategie erzielte 2025 bisher eine Yield von 16,8 % 📈
• Finanzierung: BTC-Käufe werden über Anleihen, Aktienverkäufe und operativen Cashflow finanziert.
• Strategie: Radikales Buy & Hold – ganz gleich, wie volatil der Markt ist.
🚨 Warum das wichtig ist:
🔹 Bitcoin ist nicht mehr herrenlos.
Die Idee von völliger Dezentralität wird durch Mega-Halter wie Saylor in Frage gestellt. Bitcoin ist nicht mehr nur Technologie – es ist Geopolitik.
🔹 Einer bewegt die Märkte.
Was früher nur Zentralbanken vorbehalten war, macht heute ein Tech-Unternehmer mit einem Tweet – oder einem Kauf.
🔹 Keine Diversifikation, nur Mission.
Strategy ist längst kein Softwareunternehmen mehr – sondern ein börsennotiertes Bitcoin-Vehikel. Der Aktienkurs tanzt nach der Pfeife von BTC.
🌍 Das größere Bild:
Saylor agiert wie ein monetärer Visionär – oder Fanatiker, je nach Blickwinkel. Seine Unternehmensstrategie ist ein extremes Signal an die Finanzwelt:
💡 „Fiat stirbt. Bitcoin lebt.“
Er sieht Bitcoin als monetären Energiespeicher, nennt es das „Google des Geldes“. Für ihn ist BTC kein Asset – sondern ein zivilisatorischer Fortschritt.
Während Staaten noch diskutieren, regulieren oder bremsen, macht Saylor einfach weiter – unbeirrbar, kompromisslos, fast religiös.
🏁 Finish Line:
Michael Saylor hat Bitcoin nicht erfunden – aber er hat es instrumentalisiert.
📌 In einer Welt voller Währungskrisen, Vertrauensverluste und Inflation hat er sich selbst zur einzigen Bitcoin-Zentralbank der Welt gemacht.
Ob Genie oder Hasardeur – eines ist sicher: Er verändert das Spiel.
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