In der Nacht zum Dienstag, den 29. Oktober 2024 hat der Bitcoin-Kurs mit dem Erreichen der 70.000-Dollar-Marke einen wichtigen psychologischen Meilenstein genommen.
Diese Entwicklung, nach Monaten des stagnierenden Kurses, deutet auf eine neue Dynamik hin, die durch verschiedene Faktoren gestützt wird. Dazu zählen steigende Spot-ETF-Zuflüsse und das wachsende Interesse institutioneller Anleger, was das Vertrauen in Kryptowährungen stärkt.
Kurzfristig könnten Anleger Gewinne mitnehmen, was zu kleinen Rücksetzern führen könnte. Doch die langfristigen Aussichten für Bitcoin bleiben bullish. Viele Analysten sehen Anzeichen dafür, dass Bitcoin das aktuelle Allzeithoch von knapp 73.000 Dollar überschreiten könnte. Dabei spielen technologische Entwicklungen, wie die stetig steigende Hashrate, und das positive Umfeld eine Rolle. Ein Anstieg über das Allzeithoch könnte eine neue Welle von Investitionen auslösen, da viele Anleger auf das Potenzial von Kryptowährungen setzen, traditionelle Finanzmärkte zu ergänzen und als Absicherung gegen Inflation zu dienen.
Langfristig betrachtet, könnte sich Bitcoin sogar als noch bedeutenderes globales Asset etablieren, das institutionelles Kapital und Privatvermögen gleichermaßen anzieht, aber auch zunehmend für Staaten interessant wird.